Ernst Bitter hat sich Zeit seines Lebens erfolgreich dagegen gewehrt, dass bitterernst.at Spenden annimmt. „Das schafft Abhängigkeiten und rückt uns in ein schlechtes Licht.“ war seine Begründung. Im vergangenen Jahr verstarb Master Bitter. Deshalb hören wir 2022 seine Stimme nicht mehr und nehmen erstmals Spenden an.
Wir werden transparent mit ihnen umgehen und 2024 evaluieren was uns dieser Schritt gebracht und was er uns gekostet hat.
Unsere Begründung, die sich Master Bitter bereits zu Lebzeiten anhören musste: „Wir lernen von den buddhistischen Nonnen und Mönchen, die anderen die Möglichkeit geben sie zu fördern um sich dadurch als gut wahrzunehmen.“ Und: „Die zunehmende Orientierung unserer Gesellschaft an den USA führt zu den selben Abhängigkeiten und zur selben Notwendigkeit einer menschen- und kunst- freundlichen Spendenkultur.“
Hier ist unsere Bankverbindung bei einer ethischen und ökologischen Bank. Das Konto ist vom sonstigen Umsatz getrennt. Alle Spenden werden einzeln aufgeführt. Keine Spende ist steuerlich als Spende absetzbar.
Wir werden die so gewonnenen finanziellen Mittel für Projekte verwenden, die sich nicht aus sich selbst heraus finanzieren können.
Die unterstützten Projekte sind: (die Liste wird begonnen sobald Geld da ist):
– Der Sensen-Kurz-Film-Preis (bisher eingelangt: 77 €)
Dies ist KEIN Crowd-Funding. Letzteres haben wir bei unserem Projekt „Ein Stück Japan“ mit kompetenten Partnern und Partnerinnen ausprobiert und dabei ca. 5.000 € verloren (sic!) sowie alle Daten der Crowd-Fundenden bei einer Bank belassen müssen.
Spenden an uns sind Geschenke.
Wie können Sie uns Geld zukommen lassen?
Da wir die Initiative menschen-leicht gestartet haben, verwenden wir hier keinen Pay-Button, speichern Ihre Bank-Daten nicht und registrieren Ihre Adresse nicht zu Verkaufszwecken.
Tippen Sie bitte händisch folgende Zahlen in Ihr Gerät, oder schreiben Sie sie auf einen Erlagsschein Ihrer Wahl:
links im Bild die Bankverbindung.
Danke. Wir halten Sie gut informiert.
– gelöscht – Ich muss überhaupt keine neuen Projekte planen um zu betteln. In den letzten beiden Jahren ist das Betteln eine ganz breite Bewegung geworden. – gelöscht – Sicherlich vom Wirtschaftsministerium gezielt so angelegt. – gelöscht – Während ich im ersten und zweiten Lockdown noch 1.000 € vom österreichischen Härtefonds erhalten habe, sind es in diesem und im letzten Lockdown nur noch 600 €. Dabei hat mein Bedarf sich nicht verändert und Lockdown = Lockdown. – gelöscht – Mein Verlustersatz, den ich bei der (von der Österreichischen Regierung speziell gegründeten und finanzierten privaten Agentur) COFAG, im Dezember 2020 beantragt habe ist immer noch nicht bearbeitet. Und die Agentur bittet mich nicht um Entschuldigung, sondern um Verständnis. – gelöscht – Was mir wirklich leid tut ist, dass ich am angekündigten Wirtschaftsaufschwung in Österreich die nächsten Jahre nichts beizutragen habe. Erst einmal muss ich meine Schulden zurückzahlen. Mir wurde nämlich nichts geschenkt oder gespendet. – gelöscht – Sonst würde ich ihnen natürlich gerne etwas spenden. – gelöscht –
Danke für Ihren Beitrag. Sie haben in Ihrem Kommentar leider die Kontonummer vergessen. Bitte lasse Sie uns diese in einem weiteren Kommentar zukommen. Wir schenken Ihnen etwas. So arm ist bitterernst.at noch nicht.
– gelöscht – Kulturschaffende und Künstler betteln um zu überleben. Das ist Gesetz bei uns, schon immer – gelöscht – Wenn du nicht betteln willst, sondern reich werden, musst du Spielautomaten aufstellen, Häuser verkaufen oder das Geld anderer Leute verleihen. Das ist nicht lustig, spart dir aber das Betteln. – gelöscht –